Mönchspfeffer fürs Pferd – Hilfe bei Rosseproblemen, Liebeslust und Cushing
Die Rossezeit kann eine turbulent hormonelle Phase für Stuten, Hengste und Wallache darstellen, was den Umgang für Pferdeliebhaber herausfordernd macht. Dominantes und widerspenstiges Verhalten kann die Beziehung zu unseren Vierbeinern belasten. Der Mönchspfeffer wirkt auf die Hirnanhangdrüse. Diese ist u.a. für die Hormon-Regulierung, sowie den Stoffwechsel zuständig und bietet eine natürliche Lösung zur Regulation der Hormone und zur Beruhigung der Tiere.
Wann ist Mönchspfeffer eine Hilfe?
1. Rosseprobleme bei Stuten:
Eine entspannte Rossezeit ohne übermäßige Probleme für Stuten.
2. Dominantes Verhalten bei Hengsten oder hengstigen Wallachen:
Reduzierung von aggressivem Verhalten durch Hormonregulation.
3. Unterstützung bei Equinem Cushing Syndrom:
Linderung von Symptomen wie Fellveränderungen, Gewichtsverlust und mehr führen.
Wie wird Mönchspfeffer angewendet?
Dosierung: Je nach Bedarf und unter tierärztlicher Empfehlung.
Dauer: Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir eine regelmäßige Anwendung über 6-8 Wochen.
Die Wirkung und Nebenwirkungen von Mönchspfeffer
Der Mönchspfeffer wirkt beruhigend auf Stuten, Hengste und Wallache. Dank seiner sekundären Pflanzenstoffe bietet er zusätzliche positive Effekte, wie antioxidative Wirkung durch Flavonoide und reizlindernde, antibiotische sowie entzündungshemmende Wirkung durch Aucubin.
Mönchspfeffersaft – Natürliche Balance für glückliche Pferde
Unser Mönchspfeffersaft ist die natürliche Lösung für Pferde, die den Mönchspfeffer als Samen nicht so gerne fressen. Der Saft lässt sich leichter unter das Futter mischen und wird damit besser angenommen.
Zusammensetzung: Mönchspfeffer, Hopfen, Melisse, Himbeerblätter
Inhaltsstoffe: |
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Feuchtigkeit: |
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98,6 % |
Rohprotein: |
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< 0,5% |
Rohfaser: |
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< 0,3 % |
Rohasche: |
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0,5% |
Rohfett: |
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< 1 % |
Natrium: |
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< 0,5 % |
Technologische Zusatzstoffe:
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Natriumpropionat (E281)
Kaliumsorbat (E202)
Zitronensäure (E330) |
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